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vee_bioVee Cantadeu wurde als „Auslandschweizerin“ geboren und kam erst mit 17 Jahren in die Schweiz. Ihr Vater stand Klavier und klassischem Gesang sehr skeptisch gegenüber. So lehrte sie 10-jährig als erstes „grosses“ Instrument zuerst das Posaunespielen. Nach 6 Wochen wurde sie bereits Mitglied im örtlichen kirchlichen Jugendposaunenchor, was ihr die Welt der Kirchenmusik eröffnete.

Als damals erste und einzige weibliche Posaunistin in der Stadtmusik Olten lernte sie in der Schweiz dann die Schweizer Blasmusik-Szene kennen. Sie spielte noch einige Jahre auch in verschiedenen anderen Blasmusiken mit, bis sie sich entschloss, Sängerin zu werden.

Obwohl sie zuvor schon viel und oft in verschiedensten Chören mitgesungen hatte, nahm sie erst mit 20 Jahren ihre erste Gesangstunde. Dies bei KS Maria Rehm in Konstanz.

Aus beruflichen Gründen musste sie diesen erfolgreichen Start abbrechen und nach Zürich umziehen. Dort nahm sie weiterhin Stunden; diesmal bei verschiedenen amerikanischen Gastsängern am Opernhaus Zürich, bis eine damalige Arbeitskollegin sie mit einer der besten Gesangslehrerinnen und Opernsängerinnen überhaupt zusammenbrachte: Prof. KS Helga Kosta, eine Freundin und höchst ebenbürtige Gesangsgenossin von Elisabeth Schwarzkopf. Helga Kosta war und ist international als „Schweizer Nachtigall“ v.a. vom Sender RIAS Berlin her sehr bekannt. Ihr Gesangsstudium und weitere Kurse absolvierte Vee Cantadeu ab dann vollumfänglich bei Prof. KS Helga Kosta.

Die „aus Meisters Hand“ erworbene Stimmfertigkeit zeigt sich bei Vee Cantedeu in einer bezaubernd klaren Höhe und Selbstverständlichkeit, wie Zuhörerrückmeldungen bestätigen:

      • “…Ein elegantes, verträumtes, wahrlich wohltuendes Vergnügen ihrer Interpretation von Schumanns “Mondnacht“ oder der Zartheit in Regers „Mariä Wiegenlied“ zu lauschen…“

      • “…Ich machte eine Klangtherapie mit Klangschalen. ...sie macht das einfach so mit ihrer Stimme”

      • “…und bezauberte ihr Publikum mit ihrem charmanten Auftreten und ihrer glockenklaren Stimme…“

Dennoch mangelt es Vee Cantadeu nicht an Spritzigkeit. 1 Jahr in Kalifornien mit den Serendipity Singers, einem Gospelchor, mit dem sie etliche Konzerte und Auftritte in der San Francisco Bay Area hatte, prägten auch ihren Sinn für diese Musik. Zudem entwickelte sie ihren eigenen Stil, den sie selbst dem Bereich der mystischen oder geistig-spirituellen Musik zuordnet. Zu hören ist ihre Musik auf ihrer CD „I am light“.

Neuerdings hat sie sich auch mit südamerikanischer Musik auseinandergesetzt und singt bekannte und beliebte Latin Melodien auf Spanisch. Dies in den verschiedensten Stilen wie Cha-Cha, Bossa Nova, Chicha, Cumbia, Salsa, Samba usw.

 

 

 
       

 

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